Hier sind die Antworten.

OECD-Bericht: Trotz hoher Lebensqualität hadert Deutschlands Nachwuchs mit sich. Ein Artikel in der Zeitung "Die Welt".

heißt ein "Depressions/Burnout"-Präventions-Programm, über das der Kölner Stadtanzeiger im Artikel Glück lässt sich trainieren berichtet.

Das ist eines der Themen im Artikel Bitte weniger! Und einfacher! in der Badischen Zeitung.

aus der Wochenzeitung Die Zeit zitiert Robbie Williams mit den Worten: "Es ist mir aufgefallen, dass die Qualität meiner Texte und meiner Musik gesunken ist, seitdem ich fröhlicher geworden bin" - gibt es wirklich diesen Zusammenhang?

und so ist es immer wieder überraschend, was Menschen sagen, wenn sie zum Thema interviewt werden. Im Rahmen der ARD-Themenwoche Zum Glück 2013 äußerten sich u.a. der Glücksprofi Eckart von Hirschhausen, aber auch dm-Gründer Götz Werner, Dokumentarfilmer Harald Friedl, die EKD-Botschafterin Margot Käßmann und viele weitere. Die Interviews sind auch verlinkt im Glücksarchiv, zusammen mit Interviews aus weiteren Quellen.

wird immer wieder erforscht - die neuesten Ergebnisse gibt es in einer Vortragsserie mit dem Titel "Kann Geld Glück kaufen? Die Beziehung zwischen Geld und Zufriedenheit (Can money buy happiness? The relationship between money and well-being)", veranstaltet von der Society for Personality and Social Psychology in Long Beach, California. Die Süddeutsche Zeitung berichtet darüber in einem Artikel. Auch das Glücksarchiv behandelt das Thema Geld und Glück mit einem Fragezeichen...

ist nach Professor Nico Paech eine funktionierende Methode um glücklicher zu sein. Wir alle sind nach Paech bei Konsumaktivitäten mit zwei Engpässen konfrontiert: Geld und Zeit. Wir haben nur eine bestimmte Menge Geld zur Verfügung, und für jeden hat der Tag nur 24 Stunden. Es braucht Zeit, Gekauftes zu nutzen oder zu würdigen. Durch Reduktion der Dinge, die wir uns leisten, bleibt uns mehr Zeit, diesen Dingen mehr Aufmerksamkeit zu schenken, sie intensiver zu genießen und schlussendlich mehr Glückserlebnisse zu genießen. Weniger ist dann mehr. Diese und weitere Gedanken finden sich in seinem Buch Befreiung vom Überfluss. Auf dem Weg in die Postwachstumsökonomie.

Immer wieder wird untersucht, welche Einwohner welches Landes "die Glücklichsten" sind. Jede Untersuchung hat ihre eigene Methode, und so landen immer wieder andere Länder auf den vordersten oder hintersten Plätzen. Im World Happiness Report 2015, erstellt für die Vereinten Nationen, wurden 158 Länder miteinander verglichen, auf die vordersten Plätze schafften es die Schweiz, Island und Dänemark, die hintersten Plätze belegen Togo, Burundi und Syrien. Deutschland liegt auf Platz 26. Den Bericht selbst gibt es über die Website worldhappiness.report.

lautet der Titel einer Studie im Rahmen einer Masterarbeit im Fach Psychologie an der Universität Köln. In der Studie geht es darum, was Menschen glauben, wie sehr sie ihr persönliches Glück selbst beeinflussen können. Außerdem wird untersucht, wie die individuellen Einschätzungen zustande kommen und welche Konsequenzen sich aus den unterschiedlichen Überzeugungen für das Verhalten ergeben. Die Untersuchung findet im Rahmen einer Masterarbeit und in Form eines Fragebogens statt, dessen Bearbeitung ca. 30 Minuten dauert.