heisst eine Schrift von Augustinus aus dem Jahr 386, in dem er "nach langen und stürmischen Jahren des rastlosen Suchens nach der Wahrheit" einen Neuanfang wagt. Im Text geht es um "Seelennahrung", "Kann der Mensch glücklich sein?" und "Was ist menschlicher Reichtum?"

Seine wenigen Freunde hatten ihm gesagt, er könne es niemals kaufen, aber Mr. Crawley vermutete, dass sie nur nicht wussten, wo der Laden war

"Die Zeit" erschienen zum Jahreswechsel gleich zwei (wie immer sehr gute) Artikel zum Thema "Glück".
Im einen fasst David Halpern, strategischer Berater der britischen Regierung zum Thema Glück, alle aktuellen Erkenntnisse zusammen. Wer also eine Zusammenfassung haben will, ist hier gut aufgehoben.
Im anderen Artikel macht sich Harald Martenstein Gedanken, wie viel man zum Glücklichsein braucht.

verrät angeblich Heinz Bleyer in der Rubrik "jobs & bildung > arbeiten > erfolg > geheimnisse" bei freenet. Was danach kommt, ist nicht so geheimnisvoll wie angekündigt und manchmal auch etwas platt ("Halten Sie immer Ausschau nach neuen Möglichkeiten, nach Alternativen. Gefällt Ihnen Ihr Arbeitsplatz nicht mehr, können Sie ihn wechseln oder sich selbständig machen.") - aber lies doch einfach selbst...

des "Kurier. Die richtige Zeitung" finden sich unter anderem Artikel zu Sonne im Herzen. Was macht uns wirklich glücklich und Glückstraining. Wie man gute Gefühle üben kann. Der obligatorische Link zum Glücksarchiv ist ebenfalls da und funktioniert auch, obwohl als lesbarer Link "gluecksarchiv.at" angegeben ist.

Was unterscheidet Optimisten und Pessimisten? Antworten darauf gibt Glücksforscher Martin Seligman. Durch einen Selbsttest kannst Du ausserdem feststellen, ob Du (tief in Deinem Inneren) zur einen oder zur anderen Gruppe gehörst...

analysiert man anscheinend eine Menge Texte bezüglich des verwendeten Wortschatzes. Heraus kommen lange, aber interessante Wortlisten, z.B. von allen Wörtern, in denen die Zeichenkette Glück auftaucht samt Querverbindungen, Quellen etc. Was man nicht alles machen kann...

heißt ein Werk von Matthias Betz und Marc Martin, das sie im Juli 2003 an der Universität Siegen geschrieben haben. Es basiert auf einem Buch von Gunter Dueck ("Wild Duck. Eine empirische Philosophie der Mensch-Computer-Vernetzung") und ist eine Achterbahnfahrt, bei der viele Themen angerissen werden, die (zumindest bisher für mich) keine unmittelbaren Zusammenhang haben. Glück, Industrialisierung, Computerisierung, Customer Relationship Management und etliches mehr werden behandelt, auch das Literaturverzeichnis bietet ein buntes Potpourri.
Auf jeden Fall sind die ersten Kapitel lesenswert, in denen interessante Querbezüge zwischen den verschiedenen Facetten des Glücks beleuchtet werden.

mit Sitz in Berlin will lt. Satzung "rigoroses Glück in der Gesellschaft in das "Gemüt" der Menschen implementieren, bzw. zumindest das rigorose Glück fördern". Wer mehr vor allem über philosophische Ansätze zum Glück wissen möchte, ist hier vielleicht richtig.

zum Thema "Glück" sind im Glücksarchiv zu finden (neben den schon vorhandenen): Alfred Bellebaum wurde von Bild der Wissenschaft interviewed, Angela Schorr von "Mona Lisa" und Ruut Veenhoven vom Stern.