Glück zu definieren, wagt das Wörterbuch - Lexikon Glauben-Leben-Moral. Glück erreicht man danach "auch mit der GNADE eines sinnvollen GEBETS". Das jedenfalls meint der "Cyberspacereligionslehrer M.P.".

behauptet eine Ausstellung des Filmmuseums Berlin, die damit im Widerspruch steht zu den Erkenntnissen der Glücksforschung. Die Ausstellung ist noch bis zum 4.5. geöffnet.

Lothar Seiwert, gibt es die Website Das Bumerang Prinzip. Mehr Zeit fürs Glück mit vielen interessanten Einblicken in das Buch. Wer es danach kaufen will, kann es über die Website machen oder hier über Amazon..
Ach so: Noch nie was von "Simplify your life" gehört? Infos gibt es hier.

denken viele über das Thema "Lebensziele" nach. Einige "Psychologische Tipps was Sie tun können um Ihre Lebensziele zu erkennen und in die Tat umzusetzen" gibt es vom Mitteldeutschen Rundfunk in Hier ab vier. Wer ein bischen mehr Zeit hat, kann aber auch im Glücksarchiv (Ziele/Lebensziele) vorbeischauen.

sagt der Glücksforscher Alfred Bellebaum in einem Artikel des Sonntagsblatt, und schlägt eine Bogen von der Langeweile zum Erleben und von dort zum Glück.
Im Sonntagsblatt gibt es eine ganze "Glücks"-Reihe. Wer will, erfährt auch die Gedanken von Norbert Blüm, Ulrich Wickert und anderen zu diesem Thema.

Der (selbsternannte?) "führende Glückswissenschaftler Deutschlands" über seine Website: "Falls Sie wissen möchten, was die Glückswissenschaft über unser Glück und Wohlbefinden wirklich weiß, ist diese Seite genau die Richtige für Sie."

Nun gut. Oder vielleicht doch eher das Glücksarchiv? Urteilen Sie selbst...

Wunderschön gestaltete Website von Claudia Klinger.

Was macht glücklicher: Lebensziele, die nur mein Leben optimieren, ganz egal wie es anderen dabei geht? Solche, wo ich zwar auch an die anderen denke, dabei aber meinen persönlichen Nutzen auf keinen Fall aus den Augen verliere? Oder gar solche, bei denen ich meine persönlichen Ziele im Gleichgewicht mit dem Rest der Welt voranbringen will?
P. Schmuck verrät die Antwort...

stehen Glück und Gesundheit? Hat die Salutogenese eine Entsprechung in der Glücksforschung? Gibt es eine Biochemie des Glücks? Ist Glück erreichbar? Wie wird man glücklich? Und: Was bitte ist überhaupt Glück?

So fragt UOP online, das Netzwerk für Ärzte.

Ich dagegen frage mich: Was zur Hölle ist Salutogenese? Weiß Google mehr?

hat die "Für Sie" im Februar 2000 zusammengestellt, abrufbar hier. Natürlich nicht nur für Frauen, und unter Bezug auf die üblichen Glücksforscher. Ist die 13 damit eine Glückszahl?