heißt ein Kunstprojekt der beiden Künstler Aniko Risch & Duosch Grass aus Malans, das vom 7.5. bis zum 30.5. in der Stadtgalerie Chur, Schweiz gezeigt wird. Mit einer Videoinstallation, einer Ausstellung und einigem mehr wird der Frage nach dem Glück nachgegangen. Weitere Infos zur Ausstellung gibt es unter www.in-pursuit.ch.

betitelt "Ina-Simone / Experte" ihren Artikel zum Thema Erkenntnisse über die Chemie des Glücks. Und wie man diese beeinflussen kann. Darin beschreibt sie Erkenntnisse zur Biochemie des Glücks sowie zur "Wohlfühl-Intelligenz". Der Artikel ist Teil vom NEON-EXPERTEN-NETZ,.

nennt sich ein Artikel bei Depression-Therapie-Forschung. In ihm werden einige medizinische, philosophische, theologische und psychologische Glückstheorien dargestellt, der Text wird, wie die Überschrift schon sagt, durch "poetische und sinnreiche Sprüche" abgerundet.

von Glücksgefühlen ist das Ziel des Instituts für experimentelle Glücksforschung. Dr. Laszlo vom genannten Institut definiert Glück als den "Inbegriff aller Gefühle, die vom spontanen Wunsch begleitet sind, man möge sich auch in Zukunft so fühlen. Wegen der Vielzahl der zu diesem Bereich zählenden Wortschöpfungen verwendet die experimentelle Glücksforschung in streng wissenschaftlichen Publikationen den Begriff der 'Beharrungswünsche implizierenden Gefühle', abgekürzt BeWIG."

Das Institut gibt zehn Mal im Jahr den Informationsbrief "Happiness Observer" heraus. Es hat (noch) keine eigene Homepage, es sind aber einige Informationen auf den Websiten von Dr. Lazlo verfügbar.

heisst eine Schrift von Augustinus aus dem Jahr 386, in dem er "nach langen und stürmischen Jahren des rastlosen Suchens nach der Wahrheit" einen Neuanfang wagt. Im Text geht es um "Seelennahrung", "Kann der Mensch glücklich sein?" und "Was ist menschlicher Reichtum?"

"Die Zeit" erschienen zum Jahreswechsel gleich zwei (wie immer sehr gute) Artikel zum Thema "Glück".
Im einen fasst David Halpern, strategischer Berater der britischen Regierung zum Thema Glück, alle aktuellen Erkenntnisse zusammen. Wer also eine Zusammenfassung haben will, ist hier gut aufgehoben.
Im anderen Artikel macht sich Harald Martenstein Gedanken, wie viel man zum Glücklichsein braucht.

verrät angeblich Heinz Bleyer in der Rubrik "jobs & bildung > arbeiten > erfolg > geheimnisse" bei freenet. Was danach kommt, ist nicht so geheimnisvoll wie angekündigt und manchmal auch etwas platt ("Halten Sie immer Ausschau nach neuen Möglichkeiten, nach Alternativen. Gefällt Ihnen Ihr Arbeitsplatz nicht mehr, können Sie ihn wechseln oder sich selbständig machen.") - aber lies doch einfach selbst...

des "Kurier. Die richtige Zeitung" finden sich unter anderem Artikel zu Sonne im Herzen. Was macht uns wirklich glücklich und Glückstraining. Wie man gute Gefühle üben kann. Der obligatorische Link zum Glücksarchiv ist ebenfalls da und funktioniert auch, obwohl als lesbarer Link "gluecksarchiv.at" angegeben ist.

analysiert man anscheinend eine Menge Texte bezüglich des verwendeten Wortschatzes. Heraus kommen lange, aber interessante Wortlisten, z.B. von allen Wörtern, in denen die Zeichenkette Glück auftaucht samt Querverbindungen, Quellen etc. Was man nicht alles machen kann...

heißt ein Werk von Matthias Betz und Marc Martin, das sie im Juli 2003 an der Universität Siegen geschrieben haben. Es basiert auf einem Buch von Gunter Dueck ("Wild Duck. Eine empirische Philosophie der Mensch-Computer-Vernetzung") und ist eine Achterbahnfahrt, bei der viele Themen angerissen werden, die (zumindest bisher für mich) keine unmittelbaren Zusammenhang haben. Glück, Industrialisierung, Computerisierung, Customer Relationship Management und etliches mehr werden behandelt, auch das Literaturverzeichnis bietet ein buntes Potpourri.
Auf jeden Fall sind die ersten Kapitel lesenswert, in denen interessante Querbezüge zwischen den verschiedenen Facetten des Glücks beleuchtet werden.