Glücksarchiv
Der Glücksatlas 2011

ist eine Forschungsarbeit von Professor Bernd Raffelhüschen und seinem Team, in der er die Lebenszufriedenheit der Deutschen vermessen hat. Nach Bundesländern geordnet zeigt sich so, wie zufrieden die Deutschen mit der Arbeit, dem Einkommen, der Gesundheit, der Wohnsituation und insgesamt sind.
Die Webseite ist interaktiv und ansprechend gestaltet, außerdem gibt es die Langfassung als gebundenes Buch zu kaufen.

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Wer sich nicht abschrecken lässt

von der massenhaft eingeblendeten Werbung, der kann auf den Webseiten von Pro7 den Glücksreport mit den Glücksfakten abrufen. Die Fakten bieten eine schnelle Zusammenfassung der aktuellen Glücksforschung, das ganze wird mit einigen persönlichen Stories sowie der Vermarktung zweier "Glückscoaches" abgerundet...

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Die "Glücksgemeinde Schömberg"

veranstaltet im Juli eine Glückswoche. Neben einem Gastbesuch von Vertretern aus Bhutan, dem Land mit dem Bruttonationalglückindex, stehen Seminare, Vorträge, Workshops auf dem Programm. So hält der Philosophieprofessor Dr. Günther W. Bien einen Vortrag "Überlegungen zur Philosophie des Glücks", während Prof. Dr. Karlheinz Ruckriegel über das Thema "Was bedeutet Glück in der Wirtschaft, Gesellschaft und für jeden von uns?" referiert.
Abgerundet wird die Veranstaltungswoche mit Entspannungsprogrammen, Ausstellungen, Vernissagen, Aktivprogrammen und einigem mehr...

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Ein kurzer Film über´s Glück

heißt der experimentelle Dokumentarfilm von Patrick Kern und Jana Ressel.

Mit sechs Tänzern werden kleine Momente des Glücks wieder aufgesucht, werden kurze Geschichten der Sehnsucht, des Suchens und Findens und der Vergänglichkeit von Glück erzählt. Eingebettet in einen tänzerischen Teppich aus den körperlichen Zuständen, die das Glück möglich macht. Das ganze wird abgerundet durch Interviews über das Glück mit und über Menschen aus Leipzig und unterlegt mit Musik von Fabian Helmchen. Den Trailer dazu gibt es auf Youtube.

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Die Glücklichen

heißt ein Film von Jan Georg Schütte - der Film läuft im Moment im Kino (demnächst neben Hamburg auch in Kiel, Köln und im Herbst in Berlin) und kommt im Winter dann auf DVD.
Die Tragikomödie ist das Ergebnis einer 3 Tage-Marathon-Improvisation von 6 Schauspielern...

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"Glück für alle!"

heißt das Thema des 21. Heidelberger Symposiums, das der Heidelberger Club für Wirtschaft und Kultur e.V vom 7. bis zum 9. Mai in der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg veranstaltet. Während des dreitägigen Forums wird diskutiert, ob Glück eine politische Aufgabe oder das Schicksal jedes Einzelnen ist.

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Die Winzig Stiftung

mit Sitz in Wuppertal fördert zur Zeit Forschungen zum Thema "Glück".

Unter dem Thema Entdeckerfreude wird gefragt:
Kann man Glück lernen?
Probleme und Unstimmigkeiten können für das Glücklichsein Voraussetzung und Hindernis zugleich sein. Uns interessieren die Mechanismen und Lernprozesse, die für Glück oder Unglück ausschlaggebend sind.

Unter dem Stichwort Bildung & Erziehung"" geht es um das Thema:
Kann Lernen glücklich machen?
Die Unterstützung kindgerechter Pädagogik ist für uns ein zentrales Thema. Denn in der Frühentwicklung wird die entscheidende Basis für unsere lebenslange "Lernfreude" gelegt.

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Flow beim Motorradfahren

ist das Thema einer Erkundungsstudie von Prof. Rheinberg vom Institut für Psychologie der Universität Potsdam, die er im Rahmen des Seminars "Fahrstile, Motive und Emotionen im Straßenverkehr" vom Deutschen Verkehrssicherheitsrates e.V. gehalten hat. Untersucht wurden 41 Motorradfahrer. 93% gaben an, den "Flow"-Zustand beim Fahren zu kennen, allerdings hielten nur 12% diesen Zustand für eine Gefahrenquelle.

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Politisch sinnvolle Schlussfolgerungen

versucht der Artikel Was Glücksforschung kann aus der tageszeitung vom 14.7.2007 zu ziehen. Die Autoren Jürgen Schupp und Gert Wagner reflektieren u.a. die Auswirkungen von ehrenamtlichen Tätigkeiten, Einkommen, Arbeitslosigkeit, Pendeln zum Arbeitsplatz oder auch Sicherheitsvorschriften.

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Glück in der Politik

heißt ein Kapitel im Diskussionspapier Ergebnisse der Glücksforschung als Leitfaden für politisches Handeln?, das Jordis Grimm am Internationalen Institut für Management der Universität Flensburg geschrieben hat.
Behandelt werden neben der Frage "Wie kann Glück gemessen werden" u.a. die Themen Glück und Einkommen, Arbeit und Arbeitslosigkeit, Gesundheit, Soziale Beziehungen, Gene, Demokratie und Governance sowie Umwelt.
Im abschließenden Kapitel "Glück und Politik" erfährt man z.B., dass im Königreich Bhutan das "Bruttosozialglück" oberstes Entwicklungsziel des Staates ist.

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Last modified: 20.03.16, 13:41
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