Glücksarchiv
Before I die

ist ein Kunstprojekt von Candy Chang, das in New Orleans startete und inzwischen viele Orte rund um die Welt. Es lädt Menschen ein, ihr Leben zu reflektieren und ihre persönlichen Wünsche und Ziele mit anderen zu teilen.

Auf einer großen Tafel an einem belebten Ort steht der Satzanfang "Bevor ich sterbe, möchte ich..." ("Before I die I want to..."). Jeder, der vorbeikommt, kann den Satz ergänzen; jeder kann lesen, was die Menschen zuvor geschrieben haben, oder mit anderen darüber in Kontakt kommen. Ist die Tafel vollgeschrieben, wird sie photografiert, im Internet veröffentlicht, abgewischt und steht wieder zur Verfügung.

In Deutschland stehen Before I die-Tafeln in Aachen, Bad Aibling, Berlin, Erfurt und Mönchengladbach.

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Die OECD

(Organisation for Economic Co-operation and Development / dt.: Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung) hat die Webseite Besser leben - wie und wo ins Leben gerufen, auf der man eine Vielzahl von Daten (Lebenszufriedenheit, aber auch Zivilengagement, Gesundheit, Bildung, Umwelt, Work-Life-Balance und anderes) für verschiedene Länder der Erde abrufen kann.
Der Artikel zu Deutschland beginnt mit dem Satz "Deutschland belegt bei vielen Indikatoren des Better Life Index einen der ersten zehn Plätze und schneidet damit sehr gut ab."

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Eine Einführung in das Flow-Konzept

gibt sein Entdecker Mihaly Csikszentmihalyi in dem Vortrag Flow, das Geheimnis zum Glück (Flow, the secret to happiness. Englisch mit einschaltbaren deutschen Untertiteln).

Nach einer kurzen Einführung zum Theam "Geld und Glück" berichtet Csikszentmihalyi über seine Interviews mit kreativen Menschen - Künstlern, Wissenschaftlern, Komponisten, Dichtern, Schriftstellern, aber auch Vorständen großer Firmen und den dabei von ihnen geschilderten Flow-Erlebnissen. Abschließend erläutert er die Zusammenhänge zwischen Flow-Erleben, Kenntnissen und Herausforderungen. Weitere Infos zum Thema Flow gibt es auch im Glücksarchiv.

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Der zweite Corporate Happiness Kongress

findet am 29. und 30. März 2014 an der Hochschule München statt.
Der Verstalter schreibt: "Im Mittelpunkt unseres Kongresses steht die Anwendung der Positiven Psychologie im Unternehmenskontext. Ziel ist es, eine Austauschplattform für Visionäre und Happiness-Interessierte zu schaffen und viele Impulse von den Mitwirkenden des Kongresses zu erhalten. In Vorträgen, Workshops und Open Space Diskussionen teilen die Referenten, Workshopleiter und Aussteller ihre Erfahrungen bei der Umsetzung der Positiven Psychologie in Unternehmen mit den Teilnehmern. Der Kongress wendet sich an Geschäftsführer, Personalverantwortliche und alle anderen, die sich für eine mitarbeiterorientierte Unternehmenskultur interessieren."
Referenten sind u.a. der Glücksforscher Prof. Karlheinz Ruckriegel und die Autorin Maike van den Boom.

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Themenwoche "Zum Glück" in der ARD

Vom 16. bis 22. November 2013 gibt es die Themenwoche Glück, mit Dokumentationen, Interviews, Aktionen und einigem mehr.

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9 Studenten der Hochschule Mannheim

haben im Rahmen des Masterstudiums Kommunikationsdesign das Projekt Ministerium für Glück und Wohlbefinden ins Leben gerufen. Sie sehen es als eine Art Experiment und möchten die Menschen dazu ermutigen, sich zu äußern, zu diskutieren, nachzudenken und etwas zu ändern, um glücklicher zu werden.

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In der U-Kurve des Glücks

liegt in Europa der Tiefpunkt beim Lebensalter "46". Was die Midlife-Crisis ausmacht und wie wir damit umgehen können, verrät der Zeit-Artikel Das Tal des Lebens.

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Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein, um genießen zu können?

Diese Frage und andere untersuchte die Diageo-Pernod Richard-Genuss-Studie.
Mehr als 1000 Menschen wurden befragt, ein Ergebnis der repräsentativen Studie war: "Obwohl Genussangebote nahezu immer und überall verfügbar sind, haben die Deutschen es offenbar verlernt zu genießen."

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Eine Methode, Glück zu messen

ist die sogenannte "Erlebnisstichproben-Methode (ESM)". Wer gut Englisch spricht, ein iPhone besitzt und Lust darauf hat, selbst einmal an einer solchen Glückmessung teilzunehmen, kann bei Track Your Happiness mitmachen.
Matt Killingsworth schreibt derzeit eine Doktorarbeit an der Harvard University und führt eine Untersuchung durch. Zunächst muss ein Fragebogen beantwortet werden, danach bekommt man zu zufällig ausgewählten Zeiten eine eMail oder SMS und muss genau in diesem Moment kurz einige Fragen beantworten, es sei denn, man sitzt gerade im Auto oder ist aus einem anderen Grund verhindert. Am Ende bekommt man seine ganz persönliche Auswertung zugeschickt, darüber hinaus fließen die gesammelten Daten in seine Glücksstudie ein.

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Eckhart von Hirschhausen

ist ja schon einige Zeit in Sachen "Glück" unterwegs. Auf unterhaltsame Weise bringt er uns durch seine Veranstaltungen und Bücher sehr kompetent und herzlich zum Nachdenken darüber, was wir für unser Glück tun können.
Neu ist nun sein Glücksportal mit dem Titel "Glück kommt selten allein". In einem auf das Glück spezialisierten "sozialen Netzwerk" geht man zusammen mit anderen Menschen auf die (kostenlose!) Reise, sein Glück zu erleben. Klingt spannend, finde ich...

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Last modified: 20.03.16, 13:41
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